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Buy Buy St. Pauli

Über die Kämpfe um die Esso-Häuser
Film und anschließende Diskussion mit den FilmemacherInnen aus Hamburg
Donnerstag, 19. März 2015, um 20 Uhr
Spedition Bremen, belle étage, Am Güterbahnhof: Beim Handelsmuseum, 28195 Bremen

„Buy Buy St. Pauli“ Motiv 1

„Was weg ist ist weg! Das kommt nicht wieder!“ sagt Andreas energisch. Er wohnte seit 1988 in den Esso-Haeusern auf St. Pauli. Diese stehen exemplarisch fuer einen überall – und nicht nur auf St. Pauli – stattfindenden Verdrängungsprozess.

In ihrer Langzeitdokumentation „Buy Buy St. Pauli“ (D 2014, 86“) begleiten die FilmemacherInnen Irene Bude, Olaf Sobczak und Steffen Jörg den Kampf der BewohnerInnen der Esso-Häuser und ihrer UnterstützerInnen gegen den Abriss. Sie haben zahlreiche Demonstrationen gefilmt, waren bei subversiven Aktionen und Brushmobs dabei, haben Stadtteilversammlungen dokumentiert und Einblicke in liebevoll eingerichtete Wohnzimmer eingefangen – bis zum Packen der Umzugskartons. Dabei will der Film wichtige Fragen stellen: War der Abriss wirklich unvermeidbar? Soll Kaputtbesitzen mit massgeschneiderten Bebauungsplänen belohnt werden?

Zu Wort kommen nicht nur AktivistInnen der Initiative Esso-Häuser sowie BewohnerInnen, NachbarInnen und Gewerbetreibende, sondern auch die Politik, Investoren und eine Stararchitektin.

„Buy Buy St. Pauli“ Motiv 2

Weitere Informationen zum Film finden sich unter www.buybuy-stpauli.de.

Die VeranstalterInnen:
Kunst- und Kulturverein Spedition und Rosa-Luxemburg-Initiative – Die Rosa-Luxemburg-Stiftung in Bremen; im Rahmen der Veranstaltungsreihe „citydataexplosion.

Das Flugblatt zur Veranstaltung „Buy Buy St. Pauli“ als PDF zum Download.

Exkursion zur Gedenkstätte des ehemaligen Kriegsgefangenenlagers Sandbostel

Exkursion zur Gedenkstätte des ehemaligen Kriegsgefangenenlagers Sandbostel
Samstag, 25. April 2015, 10.00 – ca. 18.00 Uhr
Treffpunkt Goetheplatz (vor dem Gothetheater)

Keine 60 km nördlich von Bremen befand sich eines der größten Kriegsgefangenenlager des NS-Staates in der Nähe von Sandbostel, nicht weit entfernt von Bremervörde. Von Ende 1939 bis zur Befreiung durch britische Soldaten am 29. April 1945 wurden hier mindestens 313.000 Kriegsgefangene, Militär- und Zivilinternierte aus mehr als 55 Nationen gefangen gehalten, bis zu 20.000 Gefangenen gleichzeitig. Die unterschiedliche Behandlung der Gefangenen verschiedenen Nationen, die Zwangsarbeit, Zusammensetzung und Verhalten der Täter und die spätere Geschichte des Geländes werden einige der Themen der Exkursion sein. Außer dem Kriegsgefangenenlager befanden sich hier vorher ein Arbeitsdienstlager, 1945 ein KZ-Auffanglager, danach ein Internierungslager in der britischen Besatzungszone, ein Strafgefängnis, ein Notaufnahmelager für DDR-Flüchtlinge, ein Bundeswehrdepot, ein Gewerbegebiet, schließlich eine Gedenkstätte. Alle Nutzungen haben Spuren hinterlassen. Von kaum einem anderen Lager des NS ist soviel Bausubstanz erhalten geblieben wie in Sandbostel, wenn auch teilweise in kaum noch zu rettendem Zustand. Es bedurfte mehr als 20 Jahre harter Auseinandersetzungen, bis AktivistInnen vor Ort die Gründung einer Gedenkstätte vor 8 Jahren durchsetzen konnten. Die Exkursion enthält eine Einführung ins Thema, einen geführten Rundgang über das Lagergelände durch eine Person der Gedenkstätte und Zeit für einen individuellen Rundgang durch die Ausstellungen. Die Fahrt soll mit einem Besuch des Friedhofes enden (ca. 3km entfernt im Ort Sandbostel), auf welchem ermordete Gefangene bestattet wurden. Teilt bei der Anmeldung bitte mit, ob Ihr einen Pkw mitbringen könnt. Verpflegung ist selbst mitzubringen.

Anmeldung bitte per Mail unter anmeldung@rosa-luxemburg.com

Die Veranstaltung wird organisiert von der Rosa-Luxemburg- Initiative – Die Rosa-Luxemburg-Stiftung in Bremen.

Griechenlands Linke an der Regierung: Ende der Austerität in Europa?

Diskussion mit Giorgos Chondros und Kristina Vogt
Am Mittwoch, 25. Februar 2015, um 19 Uhr

EuropaPunkt Bremen, Am Markt 20, 28195 Bremen (im Erdgeschoss der Bremischen Bürgerschaft, Seiteneingang gegenüber dem Rathaus)

Eine Veranstaltung mit Giorgos Chondros (Mitglied im Zentralkomitee/Parteivorstand der regierenden griechischen Linkspartei SYRIZA) und Kristina Vogt (Vorsitzende der Linksfraktion im Bremer Landtag). Ein historischer Sieg, ein Zweckbündnis im Kampf gegen die Troika und die durch die EU verordnete Sparpolitik, die Griechenlands Bevölkerung verarmen ließ. Eine Hoffnung für viele weit über Griechenland hinaus. Was bedeutet der Sieg von SYRIZA für Griechenland? Was waren die Gründe für die Regierungskoalition mit der ANEL? Was sind die ersten Schritte der linken Regierung und vor welchen Herausforderungen steht SYRIZA? Wird ein Kurswechsel in Europa eingeleitet? Welche Auswirkungen könnte dies auf Deutschland haben? Wird die Diskussion über einen Schuldenschnitt an Fahrt gewinnen und welche Auswirkungen hätte dies für das hoch verschuldete Bundesland Bremen? Diesen und weiteren Fragen stellt sich Giorgos Chondros, der mit seiner Analyse auf wichtige Probleme nicht nur der Linken in Griechenland verweist.

Eine Veranstaltung der Fraktion DIE LINKE in der Bremischen Bürgerschaft und der Rosa-Luxemburg-Stiftung.

Tracking the Traffic: 27.02. Marktplatz

Aktion mit Elianna Renner u.a.
Freitag, 27. Februar 2015, um 19:30 Uhr auf dem Marktplatz Bremen

Die Aktion „27.02. Marktplatz“ steht im Zusammenhang mit dem Langzeitprojekt der Künstlerin Elianna Renner „Tracking the Traffic“, dass in Zusammenarbeit mit Claudia Piepenbrock, Katharina Kreutzkamp entstanden ist.

Dabei handelt es sich um ein kooperatives Projekt, das sich mit der Geschichte des Frauenhandels als Teil der Migrationsgeschichte im 19. und 20. Jahrhundert beschäftigt. Seit den 1860er Jahren bis in die Zwischenkriegszeit wurden Frauen aus Osteuropa – viele davon aus jüdischen Familien – Opfer international organisierter Schlepperbanden, deren Netzwerke sich über mehrere Kontinente hinweg erstreckten. Im selben Zeitraum entstanden zunehmend Zusammenschlüsse zwischen jüdisch-europäischen und nichtjüdischen Frauenbewegungen, mit dem Ziel, den internationalen Frauenhandel zu bekämpfen.
Das Hauptinteresse des Projekts besteht darin, diese Geschichte unter Verwendung verschiedener Medien zu erforschen und an Orten, wie dem Bremer Marktplatz, zu rekonstruieren.

„27.02. Marktplatz“ entstand in einem Workshop der Hochschule für Künste und wurde in Zusammenarbeit mit Claudia Piepenbrock, Katharina Kreutzkamp und Lulu Mendelova (HFK Bremen) entwickelt und realisiert.

Eine Aktion im Rahmen des Labs Ordnung//Struktur kuratiert von Z. Schmidt

thealit Frauen.Kultur.Labor

unterstützt von:
Senator für Kultur Bremen
Heinrich-Böll-Stiftung Bremen
Rosa-Luxemburg-Stiftung Berlin

Der Flyer 27.02. Marktplatz als PDF zum Download.

Mehr zum Thema:

»Zuhälterromantik gibt es genug« Die Künstlerin Elianna Renner rekonstruiert die Biographien von Prostituierten, die im 19. Jahrhundert für einen jüdischen Zuhälterring in Argentinien gearbeitet haben. Interview zum Projekt „Tracking the Traffic“ mit Elianna Renner in der Wochenzeitung „jungle world“, vom Bremer Galeristen Radek Krolczyk.

Burnout – Monologe

Musiktheater am Mittwoch, 15.04.2015 / Freitag, 17.04.2015 / Samstag, 18.04.2015, jeweils um 19.00 Uhr
Schwankhalle, Buntentorsteinweg 11, 28201 Bremen

„Seit über hundert Jahren bin ich erschöpft.“ Mit diesem Satz beginnt ein Burnout-Monolog, in dem die Entwicklung des Phänomens der Erschöpfung vom Beginn des 20. Jahrhunderts bis zur Gegenwart nachgezeichnet wird.
Um 1900 taucht zum ersten Mal die „Nervosität“ als Diagnose auf. Weniger später geht in Europa das Gespenst der chronischen Erschöpfung um: Von Rilke bis Nietzsche, von Bismarck über Kafka zu Cosima Wagner und Max Weber. Sie alle fühlen sich überfordert und müde. Die Parallelen zur Gegenwart sind zum Teil frappierend. Rilke absolviert gymnastische Übungen, kalte Bäder, Waldlauf und Holzhacken, Kafka klettert in der Naturheilanstalt „Jungborn“  auf Bäume, pflückt Kirschen und nimmt Luftbäder. Thomas Mann bekämpft derweil seine Trägheit im Züricher Sanatorium Bircher-Benner. Heute hingegen versucht eine verhaltenstherapeutische Wellnessindustrie die Erschöpften möglichst schnell wieder in das System der Erschöpfung zu integrieren. Gehts noch

„Anders als andere Vögel…“

.. besitzt die Dachsammer die ungewöhnliche Fähigkeit, sieben Tage lang wach bleiben zu können. Sie kann nachts fliegen und tagsüber Nahrung suchen, ohne ausruhen zu müssen. Amerikanische Wissenschaftler erforschen an verschiedenen Universitäten ihre Gehirnaktivität während dieser langen Perioden der Schlaflosigkeit, um daraus auf Menschen übertragbare Erkenntnisse zu gewinnen. Man will herausfinden, wie Menschen ohne Schlaf auskommen und gleichzeitig effizient funktionieren können.“ (Jonathan Crary, Schlaflos im Spätkapitalismus)

Rahmenveranstaltung:
am Freitag, den 17.04. findet eine Diskussionsveranstaltung mit dem international renommierten Ökonomen Heiner Flassbeck zum Thema: „Ökonomische Wege aus dem Burnout “ im Anschluss an die Vorstellung um 20:30 Uhr statt.

Mitwirkende von: Kollektief BLAUES WUNDER / Ralf Knapp (Schauspiel) /Christoph Ogiermann (Geige, Elektronik und Murmeln)

Die Veranstaltung ist eine Kooperation von Schwankhalle Bremen, Arbeitnehmerkammer Bremen und der Rosa-Luxemburg-Initiative – Die Rosa-Luxemburg-Stiftung in Bremen.

Tickets sind bei der Schwankhalle Bremen erhältlich.

 

 

Antiziganismus – Geschichte und Gegenwart

DER WORKSHOP ENTFÄLLT LEIDER!

Workshop am Freitag, 06. März 2015 bis Sonntag, 08. März 2015
Ort wird noch bekanntgegeben

Übergriffe auf Sinti und Roma sind in Europa und auch in Deutschland allgegenwärtig. Durch Berichterstattungen und konkrete – bundesdeutsche – Politik gegenüber Sinti und Roma haben sich rassistische Bilder und Vorstellungen zuspitzend verbreitet. Die öffentlichen Debatten um „Armutszuwanderung“ und „Kriminalität“ sind geprägt von antiziganistischen Aussagen, Bildern und Vorstellungen. Antiziganismus allerdings ist kein Produkt der letzten zehn oder zwanzig Jahre. Er basiert auf Konstruktionen, die im Kontext ihrer historischen Ursprünge betrachtet werden müssen. Gleichwohl Antiziganismus keine neue Form von Diskriminierung ist, stecken die Analysen und die Positionierung im Umgang mit Antiziganismus aus gewerkschaftlicher und linker Perspektive noch in den Anfängen. Vor diesem Hintergrund möchten wir gemeinsam in diesem einführenden Workshop historische Kontinuitäten darstellen sowie Begrifflichkeiten und Konzepte beleuchten. Im Workshop geht es dabei nicht darum, über Sinti und Roma zu sprechen, sondern über den allgegenwärtigen Antiziganismus und die ihm zugrundeliegenden gesellschaftlichen Werte und Vorstellungen. Wor wollen gemeinsam die eigene Positionierung reflektieren und darüber diskutieren, wie eine Aufarbeitung und ein Abbau von Antiziganismus sowie eine solidarische Praxis aussehen können.

Teilnahmebeitrag: 15,00 Euro für Gewerkschaftsmitglieder, 30,00 Euro für alle anderen.

Anmeldung bitte per Mail unter anmeldung@rosa-luxemburg.com

Die Veranstaltung wird organisiert von der DGB-Jugend Bremen-Weser-Elbe in Kooperation mit der Rosa-Luxemburg-Initiative – Die Rosa-Luxemburg-Stiftung in Bremen.

„Kraft der Negation“? – Anmerkungen zur Geschichte der antideutschen Linken

Vortrag und Diskussion mit Horst Pankow (Berlin)
Freitag, 08. Mai 2015, 19.00 Uhr
Infoladen, St. Pauli-Str. 10-12, 28203 Bremen

Der Zusammenbruch der sog. „realsozialistischen“ Länder Ende 1989 war der damaligen BRD gleich eine doppelte Freude: Einerseits verschwanden damit jene Staaten, die der antikommunistischen Doktrin dieser Zeit als konkurrierende politische Alternative galten. Anderseits konnte nun das deutsche imperiale Hauptziel, die Aneignung des Territoriums der gestrauchelten DDR verwirklicht werden. Die radikale Linke jener Zeit sah ein „4. Reich“ am historischen Horizont aufziehen. Dagegen wurde mit aller Kraft mobilisiert, ,,Nie wieder Deutschland!” wurde zur allgemeinen Losung. Wer in der Linken etwas auf sich hielt, verstand sich als antideutsch. Heute zeigen sich Fehleinschätzungen der damaligen Antideutschen. Der zunächst heftig aufbrandende Pogrom-Nationalismus erwies sich als Episode. Die befürchtete militärische Aggression blieb bislang auf die Beteiligung an der Zerschlagung Jugoslawiens und auf diverse „Friedensmissionen“ beschränkt. Statt der befürchteten Rehabilitierung des Nationalsozialismus erlebte die Totalitarismustheorie ein Revival. Für radikale Linke gibt es freilich keinen Grund für eine Versöhnung mit dem wiedervereinigten Deutschland. Sein Konzept von Verarmung im Inneren als Bedingung für den internationalen Markterfolg diktiert Deutschland den anderen EU-Staaten mittels finanzieller Erpressung und bewirkt so Elend und Not vor allem (noch) an den Rändern der EU. Es steht als Führungsmacht der EU und „Exportweltmeister“ nun in unmittelbarer Konkurrenz zu den kapitalistischen global players, vor allem den USA und Russland. Politisch hat Deutschland nach dem Ende des Kalten Krieges zunehmend auf autoritäre Juniorpartner, namentlich den politischen Islam, gesetzt. Der ideologische Kitt dafür ist die unverzichtbare Israelkritik. Dieses und so manches Weitere würde eigentlich eine antideutsche radikale Linke ins historische Recht setzen. Nur leider existiert eine solche nicht mehr. Das einstige Sammelsurium, das eine emanzipatorische Infragestellung der besonderen deutschen Verhältnisse als Ausdruck des falschen kapitalistischen Allgemeinen anstrebte, ist verschwunden. Die damaligen Aktiven zogen sich entweder in die Bürgerlichkeit oder in ihren alten Kleingruppenaktivismus zurück, wenn sie sich nicht gar direkt ins reaktionäre Lager begeben haben.

Horst Pankow beteiligte sich an der Nie-wieder-Deutschland-Bewegung und war bis 2003 Redakteur der Zeitschrift Bahamas. Er schreibt für Jungle World und andere.

Die Veranstaltung wird organisiert von associazione delle talpe in Kooperation mit der Rosa-Luxemburg-Initiative – Die Rosa-Luxemburg-Stiftung in Bremen.

 Der Veranstaltungsort ist barrierefrei zugänglich, die Toilette leider nicht.

„Arbeit macht frei“ – Über den Zusammenhang von deutschem Arbeitswahn und Antisemitismus

Vortrag und Diskussion mit Klaus Thörner
Freitag, 24. April 2015, 19.00 Uhr
Infoladen, St. Pauli-Str. 10-12, 28203 Bremen

Reihe intros. Einführungen in kritische Gesellschaftstheorie

Nicht der Jahrestag der Befreiung vom Nationalsozialismus und des Endes des Zweiten Weltkrieges, der 8. Mai, ist gesetzlicher Feiertag in Deutschland, sondern, seit seiner Einführung durch Adolf Hitler, der Tag der Arbeit am 1. Mai. Auch für die deutsche Linke hat dieser Tag als „Kampftag der Arbeiter“ bis heute eine größere Bedeutung als der 8. Mai. Dabei negiert sie den verhängnisvollen Zusammenhang des deutschen Arbeitsverständnisses mit dem Antisemitismus, der sich für die Opfer der Shoah in Auschwitz und anderen Vernichtungslagern bereits an den Eingangstoren in der Parole „Arbeit macht frei“ manifestierte. Klaus Thörner wird in seinem Vortrag den von Martin Luther geprägten deutschen Arbeitsbegriff und die in den Arbeitshäusern seit Mitte des 16. Jahrhunderts gewaltsam durchgesetzte deutsche Arbeitsmoral, deren Kehrseite immer der Antisemitismus war und ist, darstellen und deren Auswirkungen bis in die Gegenwart nachgehen.

Dr. Klaus Thörner ist unter anderem Co-Autor des Buches: Goldhagen und die deutsche Linke. Oder die Gegenwart des Holocaust, Berlin 1997.

Die Veranstaltung wird organisiert von associazione delle talpe in Kooperation mit der Rosa-Luxemburg-Initiative – Die Rosa-Luxemburg-Stiftung in Bremen.

Der Veranstaltungsort ist barrierefrei zugänglich, die Toilette leider nicht.