Veranstaltung - Archiv


Wenn Big Data tödlich ist – Globale Überwachung und Drohnenkrieg

rli jour fixe – Vortrag und Diskussion mit Norbert Schepers
Mittwoch, 1. März 2017, um 18:30 Uhr in Bremen
Rosa-Luxemburg-Stiftung Büro Bremen, Breitenweg 25, 28195 Bremen – Mit Anmeldung!

## Diese Veranstaltung wird aufgrund von Terminüberschneidungen verschoben; am Donnerstag, 27. April 2017 findet zusammen mit dem Cyberpeace-Team Bremen, dem Forum InformatikerInnen für Frieden und gesellschaftliche Verantwortung (FIfF) und anderen eine ähnliche Veranstaltung zum Thema Drohnenkrieg statt. ##

Drohnenkrieg bezeichnet den Einsatz von bewaffneten Drohnen (unbemannte und ferngesteuerte Luftfahrzeuge) im „globalen Krieg gegen den Terror“ nach den Anschlägen vom 11. September 2001. Bekannt wurden insbesondere Einsätze US-amerikanischer Kampfdrohnen der Typen Predator und Reaper, welche mit Raketen Bodenziele beschießen. Diese Einsätze dienen der gezielten Tötung von vermuteten Mitgliedern terroristischer Gruppen. Doch diese Form der „Jagd auf Terroristen“ ist alles andere als präzise und sauber, denn immer wieder sterben Unbeteiligte bzw. Zivilisten.

Zur Zielbestimmung für Drohnenschläge werden massiv anlasslos gesammelte Metadaten aus den globalen Überwachungsprogrammen der Geheimdienste genutzt. Diese ermöglichen eine nahezu beliebige Identifikation, Lokalisierung und Liquidierung ausgewählter Personen. Die Frage nach dem Sinn weltweiter Massenüberwachung ist mit Blick auf solche Tötungsprogramme neu gestellt: Die informationstechnische Auswertung der gesammelten Daten ist eine Grundlage für die Auswahl, wer als mutmaßlicher Feind gilt und wer als Terrorverdächtiger getötet wird – per Hinrichtung ohne Prozess.

The Drone Wars Logo

Norbert Schepers ist Politikwissenschaftler und Leiter des Bremer Büros der Rosa-Luxemburg-Stiftung. Ihn interessieren insbesondere Wechselwirkungen von Technik und Gesellschaft, auch deshalb war er in den letzten Jahren mit einer Reihe von Vorträgen zum Thema Drohnenkrieg unterwegs, siehe www.norbert.schepers.info.

Eine Veranstaltung der Rosa-Luxemburg-Initiative – Die Rosa-Luxemburg-Stiftung in Bremen im Rahmen des »rli jour fixe«: Der Platz im Seminarraum in unserem Büro ist auf etwa zehn bis zwölf Teilnehmende begrenzt, der überschaubare Kreis ermöglicht zugleich eine intensivere Auseinandersetzung. Deshalb bitten wir um verbindliche Anmeldung per Mail an jourfixe@rosa-luxemburg.com (oder über unser Büro). Wir versenden per Mail eine Anmeldebestätigung, oder eine Absage, falls bereits alle Plätze belegt sind.

Auf der Suche nach einer Alternative zu dem, was ist. Reportage aus Rojava

Vortrag und Gespräch mit Marcus Staiger
Freitag, 25. November 2016, um 19:30 Uhr in Bremen
Bremer Presse-Club, Schnoor 27-28, 28195 Bremen

Im Oktober 2015 reiste Marcus Staiger nach Rojava in Nordsyrien. Er erlebte eine Gesellschaft im Umbruch und Widerspruch. Eine Gesellschaft, die sich im permanenten Diskurs befindet, darüber wie sie leben will. Abgeschnitten von der Hilfe der westlichen Welt, wirtschaftlich geschwächt durch mehrere Embargos, verwickelt in einen Krieg mit dem sogenannten Islamischen Staat, versuchen die Aktivistinnen und Aktivisten der Kurdischen Freiheitsbewegung, die Ideen einer ökologischen basisdemokratischen und geschlechterbefreiten Gesellschaftsordnung voran zu bringen. Staiger sprach mit Vertreterinnen und Vertretern der Justizakademie und des Frauenrats des Kantons Cizre. Er sprach mit Ärzten und Freiwilligen, die ihre Heimat in Westeuropa verlassen haben, um sich dem Projekt Rojava anzuschließen. Er sprach mit Künstlern aus Holland, die ihre ganz eigenen Erfahrungen in Sachen Basisdemokratie machen durften und mit Vertreterinnen der MLKP, die eine wichtige Rolle in der Organisation der Internationalen Brigaden in Rojava spielen. Er ging der Frage nach, ob die Entwicklung in Rojava tatsächlich als Revolution zu bewerten ist und was die kurdische Freiheitsbewegung unter der Führung der PKK so erfolgreich gemacht hat, dass sie nun tatsächlich die Grundlagen für eine staatenähnliche Verwaltungseinheit schaffen konnten, eine Einheit, die aber eben kein Staat und keine Gewalt sein will. Mit einer Vielzahl von kleinen Alltagsbeschreibungen, Auszügen aus Interviews und Gesprächen, sowie einer Unmenge an Fotos versucht Marcus an diesem Abend einen Eindruck von seinen Erlebnissen und Erfahrungen zu vermitteln.

Marcus Staiger, geboren 1971, arbeitet als Koch und Journalist, begann ein VWL- und Philosophie-Studium und gründete 1998 das Rap-Label Royalbunker. Seit 2011 arbeitet Staiger als Industriekletterer, freier Autor und Moderator für Medien wie SPEX, Berliner Zeitung, FAZ, JUICE, vice, noisey, vice.TV und 2014 erschien sein Roman „Die Hoffnung ist ein Hundesohn“. Zurzeit schreibt er an seinem zweiten Buch, einer Reportage-Erzählung über eine Reise nach Rojava in Nordsyrien. Seit ungefähr drei Jahren ist Marcus Staiger auch in antirassistischen Zusammenhängen aktiv und beschäftigt sich hauptsächlich mit den politischen Rahmenbedingungen, die Menschen zu Geflüchteten machen und unter denen diese dann leben müssen. Er sieht einen direkten Zusammenhang zwischen den Verhältnissen, die auf der einen Seite die Menschen zu Flucht und Migration zwingen und den Verhältnissen unter denen diese Menschen dann wiederum hierzulande zu leiden haben. Denn die Gesetze und wirtschaftlichen Regeln unter denen die Welt zu leiden hat, werden zu großen Teilen in den Zentren der westlichen Welt gemacht.

Eine Veranstaltung von:
Flüchtlingsrat Bremen, Bremer Solidaritätskomitee Kurdistan, Rosa-Luxemburg-Initiative – Die Rosa-Luxemburg-Stiftung in Bremen

Jenseits des Kapitalismus!?

Diskussionsveranstaltung mit Gesine Schwan (SPD) und Gregor Gysi (DIE LINKE)
Rosa Luxemburg – Tanztheater von Michael Rettig
Donnerstag, 1. Dezember 2016, um 19 Uhr in Bremen
Schwankhalle, Buntentorsteinweg 112/116, 28201 Bremen (Alter Saal)

Die Podiumsdiskussion musste wegen des Gesundheitszustandes von Frau Schwan leider abgesagt werden und wird am 21. März 2017 nachgeholt! – Eine Aufzeichnung der Premiere des Tanztheaters von Michael Rettig findet sich auf YouTube.

Rosa Luxemburg – Tanztheater und Musik

Donnerstag, 1. Dezember 2016, um 19 Uhr
Freitag und Samstag, 2./ 3. Dezmeber 2016, um 20:30 Uhr

Freiheitskämpferin, Staatsfeindin, Pazifistin, Terroristin, Revoluzzerin, Jüdin – viele Namen für eine Frau, die nach wie vor polarisiert. Im Dialog mit Frauen aus Bremen fragt Michael Rettig, wer sich hinter all diesen Zuschreibungen verbirgt: Wer war diese Frau, die seit ihrer Kindheit hinkte, die mit Macht ihren Weg suchte – an der Universität, in der SPD und in der Liebe? Was macht sie bis heute zur politischen Reizfigur? Wo hat sich Rosa Luxemburg geirrt, wo bleibt sie aktuell? Und vor allem: Wohin mit ihrem Zorn? Beabsichtigt ist keine Heldinnenverehrung, sondern eine Annäherung an eine widersprüchliche, schillernde und lebenshungrige Persönlichkeit.
Mit kurzen Beiträgen von Ulrike Hauffe (Landesbeauftragte Frauen), Cora Schwittling (Betriebsrätin Daimler Benz Bremen) und Miriam Strunge (MdBB DIE LINKE).
Siehe auch im Spielplan der Schwankhalle.

›Jenseits des Kapitalismus?!‹

Donnerstag, 1. Dezember 2016, um 20 Uhr im Anschluss an das Tanztheater
Diskussionsveranstaltung mit Gregor Gysi (MdB DIE LINKE) und Gesine Schwan (Vorsitzende der Grundwertekommission der SPD). Moderation Elke Heyduck (Geschäftsführerin der Arbeitnehmerkammer Bremen).
Thema der Veranstaltung ist die Frage, wie  eine Gesellschaft jenseits des Kapitalismus aussehen könnte. Welchen Wohlstand könnten wir uns hier und heute schon leisten, wenn der Reichtum in der BRD gleich verteilt wäre? Wie müsste eine solche Gesellschaft ökonomisch organisiert sein? Was würde eine radikale Abkehr vom herrschenden Wachstumsmodell bedeuten? Und schließlich: Wie kann die Spaltung der Linken überwunden werden? Muss sie überhaupt überwunden werden?
Siehe auch im Spielplan der Schwankhalle.

Eintritt zur Podiumsdiskussion frei.
Begrenzte Platzkapazität, Anmeldung empfohlen unter Telefon 0421-5208070 oder eMail: ticket@schwankhalle.de

1612 Rosa Luxemburg Tanztheater Schwankhalle

Eine Veranstaltung der sch wa nk hal le in Kooperation mit der Arbeitnehmerkammer Bremen und der Rosa-Luxemburg-Initiative – Die Rosa-Luxemburg-Stiftung in Bremen.

Selbstorganisation, demokratische Prozesse & Digitalisierung

rli jour fixe mit Ulf Treger (Hamburg)
Mittwoch, 21. Dezember 2016, um 18:30 Uhr in Bremen
Rosa-Luxemburg-Stiftung Büro Bremen, Breitenweg 25, 28195 Bremen – Mit Anmeldung!

Mit den spanischen Kommunalwahlen im Mai 2015 wurden in Barcelona und Madrid Protagonistinnen aus der Bürgerrechtsbewegung PAH und dem Umfeld von Podemos zu Bürgermeisterinnen gewählt. Wie gehen diese Stadtregierungen mit den kommunalen Digitalisierungsprojekten in ihren Metropolen (Stichwort Smart City) um? Wie lassen sich im Gegenzug (basis)demokratische und aktivistische Prozesse durch digitale Werkzeuge unterstützten und verstärken? Oder fördern Sie nur eine Simulation von Teilhabe und Mitbestimmung und erzeugen eine weitere Dimension urbaner „Datifizierung“? Was bewirken Prinzipien wie Transparenz, Freie Software und Open Data?

Ulf Treger, wird – dann frisch aus Madrid zurückgekehrt – aus erster Hand berichten. Er nimmt zur Zeit unter anderem an einem Code-Workshop zum Thema digitale Tools für demokratische Prozesse teil, veranstaltet von der Stadt Madrid, welche von der Bürgermeisterin Manuela Carmena regiert wird. Das Wahlbündnis „Ahora Madrid“ aus Sozialdemokraten und Podemos brachte die Menschenrechtsverteidigerin und ehemalige Richterin Mitte 2015 ins Amt.

Ulf Treger (Hamburg, ehemals Bremen) schreibt, recherchiert, macht Vorträge und Workshops zu den Themen städtischer und öffentlicher Raum, digitale Kommunikation, Mapping, Design und Code (rails/js); ist beteiligt an city/data/explosion (einer Veranstaltungsreihe zu Stadt, Öffentlichkeit und digitalen Medien in Bremen und Hamburg). Arbeitet als Grafik- und User Interface-Designer, ist Teil des Büros 3plusx und der Coding/UI-Arbeitsgruppe Pragma Shift. Er betreibt den Kleinverlag Sprung Verlag.

Eine Veranstaltung der Rosa-Luxemburg-Initiative – Die Rosa-Luxemburg-Stiftung in Bremen im Rahmen des »rli jour fixe«: Der Platz im Seminarraum in unserem Büro ist auf etwa zehn bis zwölf Teilnehmende begrenzt, der überschaubare Kreis ermöglicht zugleich eine intensivere Auseinandersetzung. Deshalb bitten wir um verbindliche Anmeldung per Mail an jourfixe@rosa-luxemburg.com (oder über unser Büro). Wir versenden per Mail eine Anmeldebestätigung, oder eine Absage, falls bereits alle Plätze belegt sind.

Das Flugblatt zur Veranstaltung als PDF zum Download: 1611 VA-Flyer Dallas Criminal Robotics & Madrid.

Dallas Criminal Robotics

rli jour fixe – Workshop mit Norbert Schepers und anderen
Mittwoch, 16. November 2016, um 18:30 Uhr in Bremen
Rosa-Luxemburg-Stiftung Büro Bremen, Breitenweg 25, 28195 Bremen – Mit Anmeldung!

Eine improvisierte Drohnen-Bombe der Polizei in Dallas eröffnete im Juli diesen Jahres überraschend eine Debatte über Killerroboter. Schlagzeilen wie „Cops Kill With a Robot for the 1st Time“ oder „Now That We’ve Entered The Age Of Robocop“ dominierten die Medien. Was ist in Dallas diesen Sommer geschehen, und was nicht – und was bedeutet das alles? Dieser Workshop will herausarbeiten, was sich durch den Einsatz von unbemannter Technik gesellschaftlich ändert.

Am 7. Juli 2016 überfiel Micah Xavier Johnson in Dallas (Texas, USA) eine Gruppe Polizisten, tötete fünf von ihnen und verwundete neun weitere. Nach dem Überfall verschanzte sich der Attentäter auf dem Gelände einer Schule und wurde dort von der Polizei belagert. Früh morgens am Folgetag tötete die Polizei von Dallas Johnson mit einer Sprengladung, welche mit Hilfe von einem ferngesteuerten Bombenentschärfungsroboter der Polizei in die unmittelbare Nähe des Verdächtigen gebracht und gezündet wurde.

Der Knall von Dallas eröffnete eine schwungvolle Debatte über Killerroboter im Einsatz bei der Polizei. Tatsächlich ist die Tötung eines Tatverdächtigen durch eine unbemannte Maschine durch die Polizei eine Premiere in den USA. Die rege Diskussion darüber kam allerdings durchaus überraschend für die Fachwelt, weil genau diese Debatte in der Breite bisher ausblieb, obwohl doch bereits zahlreiche Prototypen für weitgehend autonom handelnde Waffensysteme das Licht der Öffentlichkeit erblickt haben. Vielleicht nicht so überraschend ist die Dallas-Debatte jedoch vor dem Hintergrund einer anhaltenden Diskussion über Polizeigewalt in den USA. Diese Debatte ist wiederum an zwei aktuelle Konfliktfelder in den USA zurückgebunden, denn einerseits betrifft diese tödliche Polizeigewalt vor allen schwarze BürgerInnen – und hat so die aktuelle „Black Lives Matter“-Bewegung erst ausgelöst. Andererseits ist eine zunehmende Militarisierung von lokalen Polizeieinheiten festzustellen. Ein Teil dieser Kritik bezieht sich auf Bill Clinton’s „1033 Program“, die Ausstattung von regulärer Polizei mit ausgedientem US-Militär-Equipment, insbesondere aus den Einsätzen in Afghanistan und im Irak. Entsprechend sieht das Polizeiaufgebot bei mancher Großdemonstration so schwer bewaffnet aus wie eine Militärpatrouille durch Aufstandsgebiete während der Besatzungszeit im Irak.

Das Ding von Dallas war ein „Remotec Andros Mark V-A1“. Das ist quasi eine ferngesteuerte Boden-Drohne zur Bombenentschärfung. Damit ist diese Maschine eben kein Killerroboter, wie manche Medien bereits reißerisch titelten. Es ist kein weitgehend autonom handelnder Roboter à la Terminator, der selbständig Menschen aufspüren und töten könnte.

Remotec Andros Mark V-A1 by Northrop Grumman

Remotec Andros Mark V-A1 by Northrop Grumman

Genauso falsch allerdings liegen jene, die sich beeilten einzuwenden, dass der Andros 5 ja nur eine Art ferngesteuertes Werkzeug wäre, welches die polizeiliche Gewalt aus der Ferne gelenkt gegen den Attentäter transportierte – in etwa also wie ein Scharfschütze mit seinem Gewehr. Es geht darum, dass es eben nicht egal ist, wie tödliche Gewalt angewendet wird. Die Maschine als bloßes Transportsystem für letale kinetische Energie? Nein, es macht einen erheblichen Unterschied, ob ein Einsatzkommando mit feuerbereiten Waffen vor einem Verdächtigen steht, ob ein Scharfschütze jemanden bei der Ausübung von Gewalt hindert oder ob der Verdächtige mit einer Bombenexplosion hingerichtet wird.

Sprechen wir noch ernsthaft über Verhältnismäßigkeit bei der Ausübung von militärischer oder polizeilicher Gewalt? Kann man sich einer Drohne ergeben? Eine Lehre, die man aus dem Einsatz von Kampfdrohnen im „globalen Krieg gegen den Terror“ ziehen kann: Durch den Einsatz unbemannter Technologie ändern sich die Einsatzsituationen selbst, in denen die tödliche Gewalt ausgeübt wird. Drohnen- und Robotertechnologie ermöglicht Einsätze, die sonst so nicht stattfänden. Der Einsatz unbemannter Technologie in Verbindung mit Waffengewalt kann ein beträchtliches Eskalationspotential mit sich bringen. Ist die tödliche Gefahr, z.B. für die Polizeibeamten, welche den Einsatz tödlicher Gewalt erst rechtfertigt und erforderlich macht, mit dem Einsatz der unbemannten Technologie überhaupt noch gegeben?

Norbert Schepers ist Politikwissenschaftler und Leiter des Bremer Büros der Rosa-Luxemburg-Stiftung. Ihn interessieren insbesondere Zusammenhänge von Technik und Gesellschaft, auch deshalb war er zum Thema Drohnenkriege in den letzten Jahren mit zahlreichen Vorträgen unterwegs, siehe www.norbert.schepers.info. – Weitere kurze Beiträge zum Thema sind willkommen, bitte möglichst vorher kurz mit dem Referenten absprechen.

Eine Veranstaltung der Rosa-Luxemburg-Initiative – Die Rosa-Luxemburg-Stiftung in Bremen im Rahmen des »rli jour fixe«: Der Platz im Seminarraum in unserem Büro ist auf etwa zehn bis zwölf Teilnehmende begrenzt, der überschaubare Kreis ermöglicht zugleich eine intensivere Auseinandersetzung. Deshalb bitten wir um verbindliche Anmeldung per Mail an jourfixe@rosa-luxemburg.com (oder über unser Büro). Wir versenden per Mail eine Anmeldebestätigung, oder eine Absage, falls bereits alle Plätze belegt sind.

Das Flugblatt zur Veranstaltung als PDF zum Download: 1611 VA-Flyer Dallas Criminal Robotics & Madrid.