Heft 2/2011 der Zeitschrift Luxemburg fragt: „Rückkehr der Kämpfe?“

Die Krise und die ihr folgende Sparpolitik haben in vielen Ländern zu Aufruhr, Protesten und Widerstand geführt. Die politischen Verhältnisse werden neu geordnet, Aufbrüche werden möglich. Ist in Deutschland alles ruhig?
Und: Was bedeutet die Erfahrung von Protest und Resignation für die Linke und eine transformative Politik?
Wo haben sich neue Bündnisse und Handlungsspielräume ergeben, wo sind sie gescheitert?
Dies und einiges andere mehr diskutiert das neue Heft der Luxemburg, das Anfang Juni 2011 erscheint. Mit Beiträgen u.a. von Oskar Negt, Karl Heinz Roth, Frigga Haug, Irene Dölling, Steffi Richter und anderen. Mehr Informationen hier.

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